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Was ist OPC?
OPC, die Abkürzung für Oligomere Proanthocyanidine, bezeichnet eine Gruppe pflanzlicher Stoffe, die in vielen Obst- und Gemüsesorten vorkommen. Besonders reichlich finden sie sich in Traubenkernen, Beeren, Äpfeln und Kiefern-Rinde. OPC gehören zur Familie der Flavonoide, die wiederum Teil der großen Gruppe der Polyphenole sind – Substanzen, die für ihre antioxidativen Eigenschaften bekannt sind. Seit einigen Jahrzehnten wird OPC in der Ernährungswissenschaft und Naturheilkunde intensiv untersucht. Heute gilt es als beliebtes Nahrungsergänzungsmittel, das Frauen und Männern gleichermaßen im Alltag unterstützend zur Seite stehen kann. Ursprung und Geschichte Die Verwendung von Traubenkernen und deren Extrakten reicht bis in die Antike zurück. Schon die alten Griechen und Römer kannten Traubenprodukte als kräftigende Nahrung. Im 20. Jahrhundert isolierte der französische Forscher Jack Masquelier erstmals Proanthocyanidine aus Erdnussschalen und später aus Traubenkernen. Seither wird OPC als einer der am besten untersuchten sekundären Pflanzenstoffe betrachtet. Chemische Struktur und Eigenschaften OPC gehören zu den Polyphenolen, genauer gesagt zu den Flavan-3-olen, die sich aus Catechin- und Epicatechin-Bausteinen zusammensetzen. Antioxidative Kapazität: OPC können freie Radikale neutralisieren. Gefäßschutz: Sie unterstützen die Elastizität der Blutgefäße und damit eine gesunde Durchblutung. Bindegewebe: OPC wird mit einer Stärkung von Kollagenstrukturen in Verbindung gebracht, was Haut, Sehnen und Blutgefäße unterstützen kann. Vorkommen von OPC in Lebensmitteln Traubenkerne – die wichtigste Quelle, Grundlage vieler Nahrungsergänzungsmittel. Beeren – Heidelbeeren, Brombeeren, Himbeeren. Äpfel – besonders in der Schale. Rotwein – enthält ebenfalls Polyphenole, wobei Alkohol nicht als primäre Quelle empfohlen wird. Kiefernrinde – Extrakte wie „Pycnogenol®“ basieren auf diesem Naturstoff. Unterstützende Wirkungen bei Frauen Haut & Schönheit: OPC wird oft als „Anti-Aging-Molekül“ bezeichnet, da es die Hautelastizität und das Bindegewebe unterstützen kann. Zyklus & Hormone: Frauen berichten, dass OPC bei hormonellen Schwankungen zu mehr Ausgeglichenheit beiträgt. Venen & Beine: Es wird mit einer besseren Durchblutung in Verbindung gebracht – ein Thema, das gerade für Frauen mit sitzenden Tätigkeiten oder während der Schwangerschaft interessant sein kann. Unterstützende Wirkungen bei Männern Herz-Kreislauf-System: OPC wird häufig mit einer gesunden Gefäßfunktion und Blutdruckregulation in Zusammenhang gebracht. Sportliche Leistung: Männer nutzen OPC als Unterstützung bei Training und Regeneration. Studien deuten an, dass die antioxidativen Eigenschaften die Muskelerholung fördern könnten. Vitalität & Energie: Einige Anwender berichten, dass OPC sie im Alltag leistungsfähiger macht. Allgemeine Vorteile für beide Geschlechter Immunsystem: OPC wird mit einer Stärkung der Abwehrkräfte assoziiert. Augengesundheit: Erste Untersuchungen legen nahe, dass OPC die Mikrozirkulation im Auge unterstützen kann. Zahnfleisch & Bindegewebe: OPC könnte zu kräftigerem Zahnfleisch und stärkerem Bindegewebe beitragen. Anwendung im Alltag OPC ist in unterschiedlichen Formen erhältlich: Traubenkernextrakt-Kapseln – standardisierte Mengen, praktisch und einfach dosierbar. Pulver – flexibel für Smoothies oder Shakes. Kombinationspräparate – häufig mit Vitamin C, da es die Wirkung ergänzen kann. Dosierung:In Studien wurden Mengen zwischen 100–300 mg OPC pro Tag verwendet. Die optimale Dosis hängt vom Produkt und der individuellen Situation ab. Sicherheit und Qualität OPC ist ein Nahrungsergänzungsmittel, kein Medikament. Daher gilt: Nur geprüfte Produkte mit hohem Reinheitsgrad verwenden. Auf standardisierte Extrakte (z. B. „95 % OPC“) achten. Nicht als Ersatz für eine gesunde Ernährung nutzen. Vorsicht bei Schwangerschaft, Stillzeit oder Vorerkrankungen: Rücksprache mit dem Arzt empfohlen. Fazit OPC ist ein sekundärer Pflanzenstoff mit spannender Wirkungsgeschichte. Als Antioxidans kann es Frauen wie Männern in vielen Bereichen unterstützen – von Haut und Haaren über Gefäßgesundheit bis hin zu allgemeiner Vitalität. Es ersetzt keine ärztliche Behandlung, kann aber eine wertvolle Ergänzung im Rahmen eines gesunden Lebensstils sein. Quellen Bagchi D. et al. – Protective effects of grape seed proanthocyanidins on oxidative stress and health (Toxicology, 2002). Link Sano A. et al. – Procyanidin B1 and B2 in grape seed extract improve vascular function (J Nutr, 2007). Link Watson RR. – Proanthocyanidins in human health and disease. CRC Press, 2014. Mount Sinai – OPC (Oligomeric Proanthocyanidins) Fact Sheet. Link WebMD – OPCs (Oligomeric Proanthocyanidins) Overview. Link
Erfahren Sie mehrWas bewirkt Schwarzkümmelöl bei täglicher Einnahme?
Schwarzkümmelöl, gewonnen aus den Samen der Pflanze Nigella sativa, wird seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen geschätzt. Besonders im Mittleren Osten und in Südasien gilt es als Naturprodukt, das Körper und Wohlbefinden unterstützen kann. Doch welche möglichen Vorteile bietet Schwarzkümmelöl, wenn es regelmäßig eingenommen wird? Ursprung und Zusammensetzung Die kleinen schwarzen Samen enthalten zahlreiche bioaktive Stoffe: Thymochinon – eine Verbindung, die für viele der unterstützenden Eigenschaften verantwortlich gemacht wird. Essentielle Fettsäuren – wichtig für den Stoffwechsel und die Zellgesundheit. Vitamine und Mineralien – darunter Vitamin E, Eisen und Zink. Unterstützende Wirkungen bei Frauen Haut & Haare: Schwarzkümmelöl wird häufig mit glänzenderem Haar und einer gesunden Haut in Verbindung gebracht. Hormonelles Gleichgewicht: Traditionell wird es manchmal im Zusammenhang mit Menstruations- oder Wechseljahrsbeschwerden erwähnt. Immunsystem: Durch die enthaltenen Antioxidantien kann es zur Unterstützung der Abwehrkräfte beitragen. Unterstützende Wirkungen bei Männern Energie & Vitalität: Männer berichten von mehr Ausdauer und Leistungsfähigkeit im Alltag. Fruchtbarkeit: Studien weisen darauf hin, dass Schwarzkümmelöl die Spermienqualität unterstützen könnte. Herz-Kreislauf-System: Dank ungesättigter Fettsäuren wird es mit einer besseren Herzgesundheit in Verbindung gebracht. Allgemeine mögliche Vorteile für beide Geschlechter Verdauung: Schwarzkümmelöl kann die Verdauung sanft unterstützen. Immunsystem: Die enthaltenen Antioxidantien tragen dazu bei, Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Alltag & Balance: Viele Anwender berichten von mehr Wohlbefinden bei regelmäßiger Einnahme. Anwendung und Sicherheit Schwarzkümmelöl ist als Nahrungsergänzungsmittel, nicht als Medikament zu verstehen. Einnahme: oft 1–2 Teelöffel pro Tag oder in Kapselform. Wichtig: Nur hochwertige, kaltgepresste Öle aus geprüfter Quelle verwenden. Vorsicht: Schwangere und Stillende sollten vor der Anwendung ärztlichen Rat einholen. Fazit Schwarzkümmelöl ist ein traditionelles Naturprodukt mit einer langen Geschichte. Bei täglicher Einnahme kann es Frauen wie Männern dabei unterstützen, Wohlbefinden, Haut, Haare und Vitalität zu fördern. Es ersetzt keine medizinische Behandlung, kann aber eine sinnvolle Ergänzung zur Ernährung sein. Quellen Salem ML – Immunomodulatory and therapeutic properties of the Nigella sativa L. seed (Int Immunopharmacol, 2005). Link Ahmad A. et al. – A review on therapeutic potential of Nigella sativa (World J Clin Cases, 2013). Link MedlinePlus – Black seed Fact Sheet. Link StatPearls – Nigella sativa (Black Cumin). Link WebMD – Black Seed Uses and Benefits. Link
Erfahren Sie mehrWas ist Ashwagandha?
Ashwagandha (Withania somnifera), auch „Schlafbeere“ oder „Winterkirsche“ genannt, ist eine Pflanze, die seit über 3000 Jahren in der ayurvedischen Tradition verwendet wird. Sie wird dort oft als „Rasayana“ bezeichnet – eine Substanz, die Vitalität und Balance unterstützen kann. Heute hat Ashwagandha weltweit an Popularität gewonnen und wird als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt. Ursprung und Geschichte Ashwagandha gehört zur Familie der Nachtschattengewächse. Ursprünglich stammt sie aus Indien, Nordafrika und dem Nahen Osten. In Ayurveda wird Ashwagandha traditionell genutzt, um Körper und Geist ins Gleichgewicht zu bringen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Der Name „Ashwagandha“ bedeutet wörtlich „Geruch des Pferdes“, was symbolisch für Kraft und Vitalität steht. Inhaltsstoffe Die Pflanze enthält eine Vielzahl an sekundären Pflanzenstoffen, darunter: Withanolide – bioaktive Verbindungen, die mit Stressabbau und Entspannung in Verbindung gebracht werden. Alkaloide – können die Widerstandsfähigkeit des Körpers unterstützen. Flavonoide – wirken antioxidativ und können die Zellen vor oxidativem Stress schützen. Mögliche unterstützende Wirkungen Für Frauen Stress & Entspannung: Ashwagandha wird häufig im Zusammenhang mit einer besseren Stressresistenz genannt. Frauen berichten, dass sie sich ausgeglichener fühlen. Hormonsystem: Erste Studien deuten darauf hin, dass Ashwagandha die hormonelle Balance während des Zyklus oder der Wechseljahre unterstützen könnte. Energie & Vitalität: Frauen, die sich im Alltag erschöpft fühlen, sehen in Ashwagandha eine Möglichkeit, die innere Balance zu stärken. Für Männer Testosteron & Fruchtbarkeit: Klinische Studien weisen darauf hin, dass Ashwagandha die Testosteronproduktion und Spermienqualität positiv beeinflussen könnte. Sport & Leistung: Männer nutzen Ashwagandha häufig im sportlichen Kontext, da es Energie und Regeneration unterstützen kann. Stressabbau: Auch bei Männern kann die Pflanze helfen, Stressreaktionen besser zu regulieren. Anwendung im Alltag Ashwagandha ist heute in verschiedenen Formen erhältlich: als Pulver, Kapseln oder Extrakt. Typische Dosierungen in Studien lagen zwischen 300–600 mg Extrakt pro Tag, die tatsächliche Empfehlung hängt jedoch vom jeweiligen Produkt ab. Tipps zur Integration: Morgens oder abends in einem Smoothie oder Tee einrühren. In Kapselform als Ergänzung zur täglichen Routine nutzen. Kombination mit anderen adaptogenen Pflanzen (wie Rhodiola oder Maca) ist möglich, sollte aber individuell abgestimmt werden. Sicherheit und Qualität Ashwagandha ist ein Nahrungsergänzungsmittel, kein Medikament. Daher sollte es nicht zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden. Wichtig ist die Auswahl von Produkten aus geprüfter Quelle, da Qualität und Reinheit entscheidend sind. Nicht empfohlen für: Schwangere und Stillende Kinder Personen mit speziellen Vorerkrankungen (z. B. Schilddrüse), ohne ärztlichen Rat Fazit Ashwagandha ist eine traditionsreiche Pflanze mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten im Alltag. Sie kann Frauen wie Männern helfen, Stress besser zu bewältigen, die Energie zu unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Dennoch ersetzt sie keine ausgewogene Ernährung oder medizinische Behandlung – sie kann diese lediglich ergänzen. Quellen Chandrasekhar K. et al. – Prospective, randomized double-blind study on Ashwagandha root extract for stress (Indian J Psychol Med, 2012). Link Lopresti AL et al. – Stress-relieving actions of Ashwagandha extract (J Clin Med, 2019). Link Mahdi AA et al. – Ashwagandha improves semen quality and reproductive hormone levels (Fertil Steril, 2010). Link Raut AA et al. – Therapeutic potential of Ashwagandha: A review (Pharmacogn Rev, 2012). Link Mount Sinai – Ashwagandha Fact Sheet. Link
Erfahren Sie mehrDie Top 10 ballaststoffreichen Lebensmittel für eine bessere Verdauung
Ballaststoffe gelten als kleine Helfer für die Verdauung und können das allgemeine Wohlbefinden unterstützen. Sie regen die Darmtätigkeit an, sorgen für ein längeres Sättigungsgefühl und helfen dabei, die Ernährung ausgewogener zu gestalten. Während Frauen oft wegen hormoneller Schwankungen oder einer geringeren Kalorienzufuhr andere Bedürfnisse haben als Männer, können beide Geschlechter von ballaststoffreicher Kost profitieren. Warum sind Ballaststoffe wichtig? Ballaststoffe sind unverdauliche Bestandteile pflanzlicher Lebensmittel. Sie passieren den Dünndarm weitgehend unverdaut und entfalten ihre Wirkung im Dickdarm. Dort können sie Wasser binden, die Darmflora positiv beeinflussen und die Verdauungstätigkeit anregen. Darüber hinaus können sie dabei helfen, Blutzucker- und Cholesterinspiegel zu regulieren. Welche Arten von Ballaststoffen gibt es? Nicht alle Ballaststoffe wirken gleich – man unterscheidet hauptsächlich zwischen löslichen und unlöslichen Ballaststoffen. Beide Typen sind wichtig, da sie unterschiedliche Aufgaben im Körper erfüllen. 1. Lösliche Ballaststoffe Eigenschaften: Binden Wasser, bilden eine gelartige Substanz im Darm. Wirkung: Können die Verdauung verlangsamen, tragen zu einem gleichmäßigeren Blutzuckerspiegel bei und unterstützen das Sättigungsgefühl. Typische Quellen: Äpfel, Birnen, Hafer, Hülsenfrüchte, Leinsamen. Für Frauen: Können Heißhungerattacken im Zyklus abmildern. Für Männer: Unterstützen die gleichmäßige Energieversorgung, ideal bei sportlicher Belastung. 2. Unlösliche Ballaststoffe Eigenschaften: Werden nicht in Wasser gelöst, erhöhen das Stuhlvolumen. Wirkung: Regen die Darmtätigkeit an und fördern eine regelmäßige Verdauung. Typische Quellen: Vollkornprodukte, Nüsse, Karotten, Brokkoli. Für Frauen: Hilfreich gegen Verstopfung, die in der Schwangerschaft oder im Alltag auftreten kann. Für Männer: Unterstützt die Darmgesundheit bei proteinreicher Ernährung. 3. Präbiotische Ballaststoffe (Sonderform) Eigenschaften: Dienen als „Futter“ für gesunde Darmbakterien. Wirkung: Fördern das Wachstum nützlicher Bakterien und können die Darmflora ins Gleichgewicht bringen. Typische Quellen: Zwiebeln, Knoblauch, Spargel, Chicorée. Für beide Geschlechter: Unterstützt die Darmflora, was sich positiv auf das Immunsystem auswirken kann. Unterschiede zwischen Frauen und Männern Frauen: Benötigen im Schnitt etwas weniger Kalorien, aber dennoch ausreichend Ballaststoffe. Eine ballaststoffreiche Ernährung kann Frauen helfen, hormonelle Schwankungen, Heißhungerattacken und Verdauungsprobleme im Zyklus besser zu bewältigen. Männer: Durch höhere Muskelmasse und oft größere Portionen brauchen Männer meist auch mehr Ballaststoffe. Lebensmittel wie Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte können hier unterstützen, um Energie gleichmäßiger bereitzustellen. Die 10 ballaststoffreichen Lebensmittel VollkornprodukteHaferflocken, Vollkornbrot oder Naturreis sind besonders reich an Ballaststoffen. Sie unterstützen eine langanhaltende Sättigung und können dazu beitragen, die Energie gleichmäßig zu verteilen. HülsenfrüchteLinsen, Bohnen und Kichererbsen sind wahre Kraftpakete. Für Männer können sie eine gute Proteinquelle sein, für Frauen liefern sie zusätzlich Eisen und wichtige Mikronährstoffe. ÄpfelÄpfel enthalten Pektin, eine lösliche Ballaststoffart, die die Verdauung sanft unterstützen kann. Zudem sind sie ein idealer Snack für zwischendurch. BirnenSie kombinieren einen hohen Wasseranteil mit vielen Ballaststoffen und eignen sich hervorragend, um die Verdauung in Schwung zu bringen. BeerenBrombeeren, Himbeeren oder Heidelbeeren sind kalorienarm, vitaminreich und enthalten viele Ballaststoffe. Für Frauen sind sie eine gute Ergänzung für Haut- und Immungesundheit, für Männer ein leichter Snack nach dem Training. KarottenKarotten sind vielseitig einsetzbar, liefern Beta-Carotin und Ballaststoffe. Sie können zur Unterstützung einer gesunden Verdauung beitragen. BrokkoliDieses Gemüse bringt Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe zusammen. Besonders interessant für Männer, da Brokkoli zusätzlich sekundäre Pflanzenstoffe enthält, die allgemein als unterstützend für die Prostata gelten. Nüsse und SamenMandeln, Leinsamen und Chiasamen liefern Ballaststoffe und gesunde Fette. Frauen können von der positiven Wirkung auf Haut und Haare profitieren, Männer vom langanhaltenden Sättigungsgefühl. SüßkartoffelnSie enthalten komplexe Kohlenhydrate und reichlich Ballaststoffe. Als Beilage eignen sie sich perfekt, um die Verdauung zu fördern und gleichzeitig Energie bereitzustellen. AvocadoDie Avocado kombiniert gesunde Fette mit löslichen und unlöslichen Ballaststoffen – ideal für eine ausgewogene Ernährung von Frauen und Männern. Wie viel Ballaststoffe brauchen wir täglich? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, dass Erwachsene pro Tag mindestens 30 Gramm Ballaststoffe aufnehmen sollten. Viele Menschen erreichen diesen Wert jedoch nicht – durchschnittlich liegt die Aufnahme in Deutschland bei etwa 20 Gramm. Frauen Empfohlene Menge: ca. 25–30 g pro Tag Wichtig: Frauen haben oft einen etwas geringeren Kalorienbedarf als Männer, deshalb ist die relative Ballaststoffdichte in der Ernährung entscheidend. Obst, Gemüse und Vollkornprodukte können dabei helfen, die empfohlene Menge leichter zu erreichen. Besonderheit: In den Wechseljahren oder bei Schwangerschaft kann ein ballaststoffreicher Speiseplan zusätzlich unterstützen. Männer Empfohlene Menge: ca. 30–40 g pro Tag Männer benötigen aufgrund ihres höheren Energieverbrauchs und Muskelanteils meist etwas mehr Ballaststoffe. Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Nüsse sind ideale Quellen, um diese Menge zu erreichen. Besonderheit: Gerade bei eiweißreicher Ernährung, wie sie im Sport häufig vorkommt, helfen Ballaststoffe, die Darmtätigkeit im Gleichgewicht zu halten. Tipps zur Umsetzung Zum Frühstück Vollkornprodukte wie Haferflocken oder Vollkornbrot wählen. Snacks wie Obst, Gemüse-Sticks oder eine Handvoll Nüsse einbauen. Hauptmahlzeiten mit Hülsenfrüchten, Salaten oder ballaststoffreichen Beilagen ergänzen. Ausreichend trinken, da Ballaststoffe Flüssigkeit binden. Fazit Ballaststoffreiche Lebensmittel sind vielseitige Begleiter für eine bessere Verdauung und ein gutes Wohlbefinden. Sie können Frauen und Männern gleichermaßen helfen, ihre Ernährung zu optimieren. Dabei ersetzen sie keine medizinische Behandlung, können aber den Alltag auf natürliche Weise sinnvoll unterstützen. Quellen Mayo Clinic – Dietary fiber: Essential for a healthy dietLink Harvard T.H. Chan School of Public Health – FiberLink NHS UK – Why do we need fibre in our diet?Link Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) – BallaststoffeLink
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